Partner*innen


wissenschaftliche Partner*innen

ifeu–Institut, Wuppertal Institut, Universität der Künste Berlin, Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik

Praxispartner*innen

Stadt Heidelberg, BUND Heidelberg, KliBA Heidelberg, Klimaschutz+, HD_vernetzt, Stadtwerke Heidelberg, EnergieAgentur.NRW, BUND Bundesverband, co2online,


wissenschaftliche Partner*innen


ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU)

Das ifeu – Institut für Energie- und Umwelt-forschung Heidelberg GmbH (IFEU) ist ein gemeinnütziges, unabhängiges, international tätiges Forschungsinstitut, das seit über 35 Jahren umweltwissenschaftliche Forschung und Beratung durchführt. Das Institut arbeitet mit zur Zeit etwa 70 Mitarbeiter*innen auf unterschiedlichen umweltwissenschaftlichen Gebieten wie Radioökologie, Abfallwirtschaft, Umweltverträglichkeits- untersuchungen, Energie- und Umweltmanagement, Verkehr und Umwelt, Ökobilanzen von Konsumprodukten, regenerativen Energien, neuen Energieumwandlungssystemen und Stoffstromanalysen.

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WI_Logo_sRGBWuppertal Institut für Klima Umwelt Energie GmbH

Das Wuppertal Institut für Klima Umwelt Energie GmbH wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen gegründet. Es arbeitet interdisziplinär und problemlösungsorientiert im Themenbereich der angewandten Nachhaltigkeitsforschung. Seine Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Aus dem Spannungsfeld des Institutsauftrages – zwischen wissenschaftlichem Erkenntnis-interesse und geforderter Umsetzungsrelevanz der entwickelten Vorschläge – ergibt sich eine breite Forschungsagenda.

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Universität der Künste Berlin (UdK)

Das Design Research Lab (DRL) startete 2005 als Teil der Telekom Innovation Laboratories an der Technischen Universität Berlin und ist seit 2010 an der Universität der Künste am Lehrstuhl für Designforschung von Prof. Dr. Gesche Joost beheimatet. Zurzeit arbeiten neun wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an interdisziplinären Designforschungsprojekten. Ziel ist es, die Lücke zu schließen, die häufig zwischen Zielsetzungen technologischer Entwicklungen und den Bedürfnissen und Erwartungen von Anwender*innen entsteht.

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Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik

Die Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, mit ihren rund 15 Mitarbeiter*innen, widmet sich der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung mit einem juristischen, soziologischen und philosophischen Schwerpunkt. Das Klimaschutzrecht in seinen verwaltungs-, verfassungs-, finanz-, europa- und völkerrechtlichen Bezügen spielt dabei die Hauptrolle, wobei der Zugriff im Sinne von Transdisziplinarität nicht auf rein rechtliche Fragestellungen beschränkt ist. Neben jeweils international und oft transdisziplinär bzw. interdisziplinär angelegten Veröffentlichungen, bearbeitet die Forschungsstelle Projekte für verschiedene öffentliche und gemeinnützige Auftraggeber.

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Praxispartner*innen


Stadt Heidelberg
Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie

Das Umweltamt der Stadt Heidelberg als kommunale Institution trägt als Praxispartner mit Erfahrungen und Expertise bei der Umsetzung von (Suffizienz-) Maßnahmen zum Forschungsprojekt bei. Dieser Beitrag ist wichtig bei der Machbarkeitsbewertung für konkrete Ideen und Vorschläge für Suffizienz-Maßnahmen, -Instrumente und -Governanceansätze.


BUND Heidelberg
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Baden-Württemberg e.V.

Der BUND Heidelberg initiiert Suffizienz-Aktivitäten wie beispielsweise Kleidertauschparties. Darüber hinaus hat er mit der Internetseite Die Matrix ein Informations- und Diskussionsforum für Suffizienz eingerichtet und dort z.B. Interviews zum Thema Suffizienz mit Entscheidungsträgern und Multiplikatoren aus der Region veröffentlicht. Die Aussagen und Einsichten aus diesen Interviews und die Erfahrungen der Akteure mit Suffizienz auf lokaler Ebene fließen ebenfalls in das Forschungsprojekt ein.


KliBA Heidelberg
Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Rhein-Neckar-Kreis gGmbH

Die KliBa Heidelberg ist ein anerkannter und wichtiger lokaler Akteur auf dem Gebiet der Energieeinsparung und -beratung. Durch die Beratung von Haushalten und der Verzahnung mit lokalen Institutionen ist sie ein wichtiges Bindeglied zwischen beiden Ebenen. Damit ist sie zugleich ein potenzieller Akteur für die Umsetzung möglicher Energiesuffizienz-Ansätze, z.B. im Rahmen der Energieberatung. Die Möglichkeiten einer Erweiterung der Energieberatung um Suffizienzaspekte soll im Rahmen des Forschungsprojektes im Dialog mit der KliBa ausgelotet werden.


Klimaschutz+
Klimaschutz+ Stiftung e.V. Heidelberg

Die Stiftung Klimaschutz+ ist ein Heidelberger Klimaschutzakteur, der Initiativen anregt und finanziell unterstützt. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren vor Ort und durch ihren Bildungsauftrag ist die Stiftung ein potenzieller Multiplikator für Suffizienz-Initiativen in Heidelberg.


HD_vernetzt
Vernetzte Wohn- und Kulturprojekte in Heidelberg

Hd_vernetzt ist ein Zusammenschluss von Wohnprojekten, die auf kürzlich frei gewordenen Konversionsflächen in Heidelberg neue Formen des Wohnens mit Suffizienzelementen umsetzen wollen. Als Praxispartner wurden sie ausgewählt, um mit ihren Erfahrungen bei der Umsetzung konkreter Projekte als auch bei der Ausgestaltung von Suffizienzansätzen und -elementen beim Wohnen zum Forschungsprojekt beizutragen.


Stadtwerke Heidelberg
Stadtwerke Heidelberg GmbH

Mit dem Stromtarif Klima fix führten die Stadtwerke im Jahr 2010 einen Einsparbonus ein. Im Forschungsprojekt wurde die Wirkung dieses Einsparbonus im Rahmen einer Masterarbeit als mögliches Politikinstrument im Kontext Energiesuffizienz untersucht. Daneben dient die Untersuchung den Stadtwerken als Evaluation des Einsparbonus.


EnergieAgentur.NRW
EnergieAgentur.NRW GmbH

Die EnergieAgentur.NRW wird im Rahmen des Forschungsprojekts ihren Online-Stromeffizienz-Check um Energiesuffizienz-Aspekte erweitern. Das entsprechend weiterentwickelte Internet-Tool wird voraussichtlich ab März 2015 online sein. Die von den Nutzer*innen eingegebenen Daten sollen im Forschungsprojekt ausgewertet werden.


BUND Bundesverband
Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland e.V.

Der BUND beschäftigt sich seit längerem mit Suffizienzpolitik auf kommunaler Ebene und hat eine Broschüre unter dem Titel „Zukunftsfähige Kommune“ veröffentlicht. In einigen Kommunen hat der BUND Initiativen mit Suffizienzaspekten wie Repair-Cafés ins Leben gerufen. Der BUND gibt damit kommunalen Akteuren Anregungen für Gestaltungsoptionen und versucht, Suffizienz auf lokaler Ebene voran zu bringen. Die Erfahrungen des BUND fließen in das Forschungsprojekt ein und mit gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen sollen die Aktivitäten des BUND zur kommunalen Suffizienzpolitik unterstützt und weiterentwickelt werden.


co2online
co2online gGmbH

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